Politik


Für das stehe ich ein:

Ich engagiere mich leidenschaftlich für eine transparente und erschwingliche Gesundheitspolitik. Sicherheit für alle und die politische Eigenständigkeit der Schweiz stehen für mich an oberster Stelle. Teil dieses Engagements ist die Überzeugung, dass das Parlament und die Regierung unsere Bevölkerung schützen und ihre Interessen vorrangig berücksichtigen sollten. Wir tragen eine grundlegende Verantwortung gegenüber unseren Bürgerinnen und Bürgern. Zu oft sehen wir Menschen in der Schweiz, die aufgrund knapper finanzieller Mittel leben müssen, während erhebliche Ressourcen für Migration, Entwicklungshilfe und das Asylwesen aufgebracht werden. Beispielsweise werden bei Alleinerziehenden und älteren Menschen Einsparungen vorgenommen. Gleichzeitig steigen die Ausgaben im Bereich Asyl und Sozialhilfe für Ausländer in die Höhe. Dies führt zu einer förmlichen Industrie der Betreuung und Integration, die erhebliche finanzielle Mittel beansprucht, anstatt dieses Geld den wirklich bedürftigen Schweizerinnen und Schweizern zukommen zu lassen, die ein Leben lang hart gearbeitet haben und in die Sozialsysteme eingezahlt haben. Diese Ungleichheit müssen wir dringend korrigieren.

 

Transparenz, Sicherheit und Unabhängigkeit: Für eine starke Schweiz und eine gerechte Gesundheitspolitik.


Umfassende Gesundheitspolitik

Eine umfassende Gesundheitspolitik ist von höchster Bedeutung. Die Gesundheit ist unser kostbarstes Gut, denn nur gesunde Menschen können produktiv arbeiten, sich engagieren und Zufriedenheit finden. Angesichts dessen steht die Gesundheitspolitik zu Recht an oberster Stelle der Prioritätenliste der Bevölkerung. Unser derzeitiges Gesundheitssystem ist sehr kostspielig, und es haben sich Fehlanreize eingeschlichen. Ich habe selbst lange Zeit im Gesundheitswesen gearbeitet und kenne die Herausforderungen aus erster Hand.

 

Es ist dringend notwendig, mehr Transparenz im Gesundheitswesen zu schaffen. Da es um öffentliche Gelder geht, sollten die Kostentreiber und Strukturen offengelegt werden, um nachhaltige Massnahmen ergreifen zu können. Gleichzeitig plädiere ich für mehr Unternehmergeist und Innovation im Gesundheitssektor. Im Interesse der Patienten und der Sicherheit müssen wir bestehende, festgefahrene Strukturen hinterfragen und neue, verbesserte Lösungsansätze ausprobieren können. Es ist unumgänglich, die Bürokratie zu reduzieren und stattdessen die Pflege zu stärken. Um die Kosten im Gesundheitswesen zu kontrollieren, müssen alle Akteure, sei es Krankenhäuser, Ärzte, Krankenversicherer, Pflegekräfte, die Pharmaindustrie, Apotheken, die Gesundheitsverwaltung oder die Konsumenten, ihren Beitrag zur Verbesserung der Situation leisten. Die Eigenverantwortung aller Beteiligten muss gestärkt werden, da andernfalls die Kostenexplosion im Gesundheitswesen anhalten wird.

 

Es ist inakzeptabel, dass Manager im Gesundheitssektor exorbitante Gehälter beziehen, während gleichzeitig an anderer Stelle im System Mangel herrscht. Solche unverhältnismässigen Vergütungen sollten dringend überprüft und begrenzt werden, um sicherzustellen, dass die Ressourcen des Gesundheitssystems effizient eingesetzt werden.

 

Des Weiteren müssen Politiker sich stärker auf die Anliegen der Bürger konzentrieren und nicht in persönliche Interessen oder die Interessen von Unternehmen verstrickt sein. Dies bedeutet, dass Interessenkonflikte offengelegt und vermieden werden müssen, insbesondere wenn Politiker in wichtigen Verwaltungsräten oder Firmen sitzen. Die öffentliche Gesundheitspolitik sollte immer dem Gemeinwohl dienen und nicht individuellen oder kommerziellen Interessen Vorrang einräumen.

 

Es ist entscheidend, dass wir ein System schaffen, das die Eigenverantwortung aller Beteiligten im Gesundheitswesen fördert und Anreize setzt, um ineffiziente Praktiken zu überwinden. Nur durch eine umfassende Reform, die Transparenz, Innovation und Verantwortlichkeit fördert, können wir sicherstellen, dass das Gesundheitssystem seinen Zweck erfüllt: die bestmögliche Gesundheitsversorgung für alle Bürger bereitzustellen.

 

Wir brauchen dringend mehr Transparenz im Gesundheitswesen. Da es um öffentliche Gelder geht, müssen die Kostentreiber und Strukturen transparenter gemacht werden. Nur so können nachhaltige Massnahmen ergriffen werden. Ich fordere auch mehr Unternehmertum und Innovation im Gesundheitssektor. Zu Gunsten der Patienten und Sicherheit müssen festgefahrene Strukturen hinterfragt und neue, bessere Lösungen erprobt werden können. Es braucht definitiv weniger Bürokratie und dafür mehr Pflege. Um die Kosten zu dämpfen müssen alle ihren Beitrag leisten, ob Spitäler, Ärzte, Krankenversicherer, Pflegende, Pharma, Apotheken, Gesundheitsbürokratie oder Konsumenten, alle müssen sich für eine Verbesserung der Situation einsetzen. Die Eigenverantwortung aller Beteiligten muss gestärkt werden! Ansonsten wird die Kostenexplosion im Gesundheitswesen weitergehen.


Sicherheit für alle

Unsere Sicherheitsorgane wie Armee und Polizei dürfen nicht vernachlässigt werden. Sie brauchen genügend Personal und Ressourcen, um ihre Arbeit zu machen. Auch in diesem Bereich sollte es weniger Papierkram und Regulierungen geben, dafür mehr Sicherheit für alle.

 

Mir ist aber insbesondere die Sicherheit im Alltag ein grosses Anliegen. Die Unversehrtheit von Kindern, Familien, Frauen und Männern muss der Staat als seine Kernaufgabe gewährleisten. Dazu gehört, dass wir vor Problemen mit Ausländerkriminalität, mit der fehlgeschlagenen Integration von fremden Kulturen und auch im Bereich von Sexualstraftaten die Augen nicht verschliessen. Missstände in der Justiz und in der Verwaltung, welche Gerechtigkeit, Rechtssicherheit, Verantwortungsbewusstsein, Pflichtbewusstsein und Ordnung verhindern, müssen zwingend korrigiert werden.


Eigenständigkeit

Die Eigenständigkeit der Schweiz ist etwas, das im Ausland bewundert wird, insbesondere wegen unserer direkten Demokratie, unserer Stabilität und unseres Wohlstands. Unser Erfolgsrezept liegt in unserem Bottom-up-Prinzip, bei dem der Aufbau unseres Staates (durch die direkte Demokratie, das Milizprinzip und den Föderalismus), unserer Gesellschaft (durch Familien, Vereine, Dörfer und Quartiere) und unserer Wirtschaft (durch KMU und Gewerbe) von unten nach oben erfolgt, nicht top-down von oben nach unten. Allerdings stehen diese Werte gegenwärtig unter Bedrohung.

 

Das Rahmenabkommen mit der EU könnte diese Werte untergraben und aushöhlen. Zentralisierung, übermässige Regulierung, Bürokratie und Fremdbestimmung wären die potenziellen Auswirkungen eines solchen Abkommens. In diesem Fall würden wir nicht mehr als gleichwertige Partner mit der EU agieren, sondern uns einseitig und abhängig in deren Strukturen eingliedern. Die Rechtssicherheit wäre gefährdet, da wir nicht mehr die volle Kontrolle über unsere Angelegenheiten hätten. Die Schweiz benötigt zweifellos gute und funktionierende Beziehungen zu Europa und der Welt, jedoch wäre eine politische Anbindung an die EU möglicherweise der falsche Weg. Es ist von entscheidender Bedeutung, unsere Eigenständigkeit zu wahren, um auch in Zukunft einen wettbewerbsfähigen und starken Arbeits- und Unternehmensstandort in der Schweiz zu gewährleisten.

Das Rahmenabkommen mit der EU wird auf einen Schritt diese Werte untergraben und aushöhlen. Zentralisierung, Überregulierung, Bürokratie und Fremdbestimmung werden die Früchte eines solchen Abkommens sein. Wir wären damit nicht mehr bilaterale und ebenbürtige Partner mit der EU. Wir würden einseitig und abhängig in die EU-Strukturen eingebunden. Es gäbe keine Rechtssicherheit mehr, weil wir nicht mehr selber bestimmen könnten. Die Schweiz braucht gute und funktionierende Beziehungen mit Europa und der Welt. Aber eine politische Anbindung an die EU ist der falsche Weg. Wir müssen unsere Eigenständigkeit bewahren. Nur so können wir auch in Zukunft einen wettbewerbsfähigen und starken Arbeits- und Unternehmensplatz Schweiz garantieren.


Mein Smartspider

Die smartspider-Grafik erstellt ein politisches Profil anhand der Zustimmung zu acht Themenbereichen/Zielen. Ein Wert von „100“ steht für eine starke Zustimmung, ein Wert von „0“ für eine Ablehnung der formulierten Ziele.


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